Deutschland in Licht getaucht

Ich sah Deutschland in Licht getaucht  – es waren wie Lichtwolken, bzw. Lichtnebel, der Deutschland bedeckte, so dass das Land an sich nicht mehr zu sehen war. Sichtbar waren nur die einzelnen Berggipfel/Höhen, die in diesen Lichtnebel hineinragten und auf denen jeweils EIN Mann mit erhobenen Händen stand. Es war klar, dass dieser Mann kein einzelner Mann war, sondern eine Ekklesia/Gemeinschaft, die wie EIN Mann zusammenstad und in ihrer Region und für Deutschland Zions-Orte bildete. Auf den Schultern dieses Mannes (jedes dieser Männer) saß eine Taube und über dem Mann war das Angesicht Jesu zu sehen – es waren Gemeinschaften, die den Heiligen Geist ehrten, seine Gegenwart liebten und die gelernt hatten, im Anschauen von Jesus auszuharren und auf diese Weise verwandelt zu werden – und dadurch erstarken in Kraft und Autorität (Verwandlung in das Bild DES Sohnes – hinein in wahre Sohnschaft).

Von Zeit zu Zeit streckte der Mann (und zwar auf jedem dieser Zions-Berge) seinen Arm aus, so dass die Taube „hinausgesandt“ wurde wie bei Noah. In dem Moment, an dem die Taube sich erhob, wurde sie zu vielen Tauben bzw. zu einem regelrechten Taubenschwarm und der Schwarm flog übers Land. – In mir kam die Frage auf: werden diese Tauben einen Ruheplatz finden und bekommen sie Raum, um zu landen? (TF | in der Vorbereitungszeit zum 3. Regionalen Gathering)